Das hebräische Wort für „Seele“ trägt das Bild eines kleinen Vogels in sich, der den Schnabel so weit aufsperrt wie irgend möglich, um den Vogeleltern anzuzeigen, wie sehr er bedürftig ist. Haben Sie sich schon so gefühlt? Ungestillt im Hunger nach Leben, nach Liebe, nach Sinn? Die Psalmen in der Bibel bringen alle Herrlichkeiten und Abgründe des „Seelen-Lebens“ zur Sprache. Sie zeigen: der beste und letzte Seelsorger wird immer der lebendige Gott bleiben. Aber vielleicht brauchen Sie auch einmal einen Menschen, der Sie in Freude und Schmerz der Seele begleitet. Es gibt vor Ort in unserer Gemeinde Menschen, die sich Zeit für ein Gespräch nehmen würden, in dem Sie vertraulich Hilfe in Anspruch nehmen können.